Luna Sol
Die alte Jacke die ich früher jeden Tag trug. Hab sie wieder im Schrank gefunden, bin rein geschlüpft und gleich war das alte Feeling wieder da! Ohne die Jacke ging ja früher nix!!!

Und so ist es auch wenn man Luna Sol hört. Die Band um Dave Angstrom, der früher bei Unida spielte, hat es geschafft mit Ihrem ersten Stoner/Wüsten Release eine Scheibe zu veröffentlichen, die sich anhört wie zu Zeiten als ich die alte Stoner Jacke täglich trug.

Der erste Song Bridges hört sich auch gleich an wie Unida in Ihren besten Zeiten. Doch dann kommt der zweite Song Death Mountain daher als hätten sich QOTSA nie zerstritten und die Herren um Josh und Nick würden wie damals den Königinnen der Steinzeit huldigen. Und als im 3. Song Dezember dann auch noch John Garcia mitsingt ist die Zeitreise abgeschlossen.
Das groovt vom Feinsten, Fuzz und Distortion werden zelebriert und auch der Schuß Southern Rock wie z.B. im Song Leadville fehlt nicht.
Unbedingt zu erwähnen ist auch das die Band mit Shanda Kolberg (Guitar, Vocals) und Shannon Fahnestock (Bass, Vocals) die Frauenquote voll erfüllt und nicht zuletzt deren feine Stimmen der Scheibe bei herrlichen melodischen Refrains eine angenehme Harmonie verleihen.

Als ich dann mit In The Shadows beim letzen Song angekommen bin beschließe ich die Scheibe gleich noch einmal zu Hören. 
Und auch die alte Jacke werde ich jetzt wieder öfter tragen!

Love Peace and Stoner forever!!!

Review by FrÄnk

https://www.facebook.com/Lunasolmusic/?fref=ts

heavy psychedelic fuzz instrumental stoner rock, Netherlands

released Sebtember 2015

https://www.facebook.com/whooomband

Somewhere in the first months of the year 2014 a trio of hairy heavy stoner rockers crawled from their caves to share their music with the world. They work from an old industrial building on heavy new songs. Their lives worship two rules: play loud heavy stoner and bring odes to food. Low and heavy tunes rumble through the ears of by passers and music lovers whom have the guts to stay put and listen. The trio calls itself Whooom and with a combination of low-tuned guitars and drums and a wall of amps they play the gnarliest, heaviest, grooviest tunes a food and music lover can bring!

Favorite track: Kokonut Kong